Die deutsche Niederlassung erzielt ein Rekord-UBT von über 400.000 Euro pro Fee Earner bei strategischer Partnerschaftsexpansion.
Osborne Clarke Deutschland verzeichnete 2024 ein Umsatzwachstum von 17 Prozent auf 93,5 Millionen Euro und übertraf damit deutlich die Marktentwicklung. Bei 270 „Fee Earnern“ erreichte der Umsatz pro Berufsträger (UBT) erstmals über 400.000 Euro – ein neues Rekordniveau für die deutsche Niederlassung.
Der weltweite Konzernumsatz stieg im Geschäftsjahr 2024/2025 um vier Prozent auf 547,5 Millionen Euro, kalenderjahrbereinigt sogar um elf Prozent. Diese Entwicklung unterstreicht die erfolgreiche geografische Diversifikationsstrategie der internationalen Wirtschaftskanzlei.
Die deutsche Equity-Partnerschaft expandierte durch sieben Ernennungen in 15 Monaten: vier Beförderungen Anfang 2024, drei weitere zu Jahresbeginn 2025. Zusätzlich verstärkten externe Neuzugänge das Partnernetzwerk. Dr. Martin Geipel wechselte von Noerr, Dr. Florian Reiling von Clifford Chance. Mit Dr. Lisa Hamelmann etabliert die Kanzlei eine zentrale Legal Project Management-Einheit – eine strategische Positionierung für die wachsende Nachfrage nach strukturierten Mandatsabwicklungen.
Die UBT-Steigerung bei gleichzeitigem Personalausbau signalisiert erfolgreiche Effizienzoptimierung und Mandatsqualität. Die Legal Project Management-Initiative positioniert Osborne Clarke für die zunehmende Professionalisierung der Rechtsdienstleistungsbranche. Diese Performance etabliert die deutsche Niederlassung als Wachstumstreiber innerhalb des internationalen Netzwerks und unterstreicht die erfolgreiche Marktbearbeitung im umkämpften deutschen Rechtsberatungssektor.
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