„Vom ersten Telefonat bis nach dem Start in der neuen Kanzlei hatte ich mit der INTENTURE GROUP immer das Gefühl: Da ist jemand, der sich wirklich kümmert.“

Sophie U.
Rechtsanwaltsfachangestellte
Markenrecht
Sophie U.
Rechtsanwaltsfachangestellte
Stadt
Hamburg
Schwerpunkt
Markenrecht
Berufserfahrung
5 Jahre

Wie sah Ihre berufliche Situation vor dem Jobwechsel aus?

„Ich war vier Jahre in meiner alten Kanzlei, dort habe ich auch meine Ausbildung gemacht. Mit der Zeit wurde ich aber immer unzufriedener. Es war ein kleiner Laden, mir wurde viel Verantwortung aufgebürdet, und ich war gerade mal 23. Irgendwann dachte ich: Das kann es doch nicht gewesen sein. Ich wollte was Neues kennenlernen, eine neue Herausforderung.“

Wie kam der erste Kontakt mit der uns zustande?

„Ich hatte mir ein LinkedIn-Profil erstellt und angegeben, dass ich offen für neue Jobangebote bin. Kurz danach kam die erste Nachricht von euch. Ich war insgesamt mit zwei Personalvermittlungen in Kontakt, aber bei euch hatte ich sofort ein gutes Gefühl. Das erste Telefonat war ausführlich und persönlich. Ich hatte das Gefühl, dass es wirklich um mich ging: Was ich mir vorstelle, was ich nicht mehr möchte, welche Richtung ich einschlagen will.“

Was war Ihnen im Prozess besonders wichtig?

„Mir war wichtig, dass ich mit meinen Wünschen und Bedenken ernst genommen werde. Ich wollte nicht wieder in eine Kanzlei, in der ich mich überfordert oder allein gelassen fühle. Deshalb war mir ein klarer, transparenter Austausch mit meiner Beraterin so wichtig. Besonders geschätzt habe ich, dass es keine Standardlösungen gab, sondern wirklich individuell nach passenden Stellen für mich gesucht wurde. Auch die Kommunikation war entscheidend: Ich wurde regelmäßig auf dem Laufenden gehalten, Fragen wurden schnell geklärt, und ich hatte immer jemanden, an den ich mich wenden konnte - ohne lange Wartezeiten oder Unklarheiten.“

Wie haben Sie den Vermittlungsprozess erlebt?

„Das war mein erster Jobwechsel, und ich war echt froh, dass ich nicht alles allein machen musste. Ich wurde komplett an die Hand genommen: es gab Vorschläge, Unterstützung bei den Bewerbungen, und meine Ansprechpartnerin war jederzeit erreichbar. Ich musste mich nicht selbst bei zehn Kanzleien bewerben, sondern konnte mich darauf verlassen, dass ich gut beraten werde.“

Wie hat sich Ihre berufliche Situation verändert?

„Ich bin von einer Kleinkanzlei in eine große, strukturierte Kanzlei mit klaren Prozessen, Benefits wie Homeoffice und einem respektvollen Umgang auf Augenhöhe gewechselt. Ich arbeite jetzt im Markenrecht, vorher war ich im Strafrecht. Das ist ein kompletter Schwerpunktwechsel, aber genau das wollte ich. Außerdem hat sich meine Ansprechpartnerin auch nach Vertragsunterzeichnung immer wieder gemeldet und nachgefragt, ob alles gut vorbereitet ist, ich mich eingewöhnt habe und glücklich bin.“

Was würden Sie anderen Kandidat:innen empfehlen?

„Ich würde jedem raten, diesen Schritt zu gehen. Es wird einem so viel Arbeit abgenommen, und man hat jemanden an seiner Seite, der sich kümmert. Gerade wenn man beruflich eingespannt ist, ist das eine enorme Erleichterung. Für mich war der Wechsel das Beste, was ich hätte machen können.“

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