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Ab dem 2. Februar greift der AI Act – und mit ihm die Verpflichtung für Unternehmen und Behörden, sicherzustellen, dass ihr Personal über ausreichende KI-Kenntnisse verfügt. Was das bedeutet und welche Konsequenzen drohen.
Künstliche Intelligenz hält Einzug in die Finanzabteilungen. Doch wird sie erfolgreicher sein als frühere Automatisierungsversuche? Ein Blick auf Chancen und mögliche Problemfelder.
Künstliche Intelligenzen sind derzeit auf dem Vormarsch und für Unternehmen so wichtig wie noch nie. Auch die EU möchte nun ihre eigene KI nutzen. Entwickelt werden soll diese von einer Gruppe aus Start-Ups, Universitäten und Supercomputing-Zentren. Ziel ist es, Unternehmen und öffentliche Verwaltungen mit leistungsfähigen, mehrsprachigen Sprachmodellen zu unterstützen.
Das KI-Start-up Perplexity AI strebt eine Fusion mit Tiktok an und hat ein Gebot für das US-Geschäft der Social-Media-Plattform abgegeben. Die US-Regierung unter Präsident Donald Trump könnte dabei eine direkte Beteiligung erhalten.
OpenAI, der führende Entwickler von Künstlicher Intelligenz und Partner von Microsoft, verstärkt seine Präsenz in Europa. 2025 eröffnet das Unternehmen sein erstes deutsches Büro in München – ein strategischer Schritt, um die Expansion in der deutschen Wirtschaft voranzutreiben. OpenAI-Chef Sam Altman sieht Deutschland als "weltweiten Vorreiter" in der KI-Integration und hebt die wachsende Bedeutung des Marktes hervor.
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